Normalerweise setze ich mich auf's Rennrad, wenn der Überdruck im Außen meine Lebenskraft in Fetzen reißt. Nichts wie raus aus der Stadt, gegen den Strom treten, so lange bis endlich Muskeln und Lungen schmerzen, mein Körper mich zum Aussteigen aus hilfloser Seelenwut und Gedanken-Schmerz zwingt. Normalerweise. Aber „normalerweise“ ist eine flüchtige Erinnerung. „Normalität“, erst Corona-durchgeschüttelt, ist mir mit dem Krieg in Europa endgültig um die Ohren geflogen. Nichts ist mehr so wie es einmal war. Seit Tagen surfe ich auf Info-Kanälen, jage Fakten nach, suche valide Recherche. Und finde mich zwischen Betroffenheit und Kriegstreiberei, Apokalypse-Sprech ohne Lösungsansatz.
Das Gefühl von ohnmächtiger Überforderung gewinnt die Überhand, ich ziehe mich zurück und allen Nachrichten den Stecker. Beethoven perlt ins HomeOffice, dann lausche ich Händel's Wassermusik, einem meiner absoluten Lieblingsstücke. Tief durchatmen, der Druck im Brustkorb schwindet, ächzend hebt sich die innere Schwere. Spielerisch leicht tanzt eine Blaumeise draußen auf dem Futterschüsserl, sie pickt flink aus den gehackten Nüssen; eine Kohlmeise gesellt sich dazu, possierlich wippen die beiden in friedlicher Koexistenz, in blau-gelber Zeichnung mit dominantem Schwarz. Stichwort! Aus dem Radio dringt die Stimme der niederösterreichischen Landeshauptfrau, danach wird deren Landesrat für Flüchtlingsfragen zitiert. Er meldete 80 – in Worten achtzig! – freie Plätze für ebenso viele Personen. Im größten Bundesland Österreichs ist gerade einmal eine Bettenanzahl zu organisieren in der Größenordnung eines unterbesetzten Schul-Schikurses? Meine Ohren glühen, die Wohnung wird zu eng… ich muss raus, und zwar sofort.
Arschkalt ist es draußen, eine Rennrad-Ausfahrt kann ich vergessen…oder doch nicht? Die blinde Wut greift nach meinem Herzen, steigt höher und schickt meine Ratio in Hausarrest: Pfeif auf eisige Temperaturen, wenn ich innerlich koche! Ich mache kehrt, reibe die klammen Finger, stecke den Kopf in die dicke Kapuze, die Nase tropft. Das mit dem Losfahren… ob das so gscheit ist…? Ein helles „Ping“, meine Coach-Tochter Signal-isiert, dass ich am Nachmittag ins SuperCycle-Studio kommen kann. Nachsatz: Sofern ich mir eine Auspower-Doppelstunde zutraue. Yep. Im Stehen Rad fahren, wie ein Duracell-Hase auf Speed Double-Tempi in die Pedale hämmern, auf der Playlist LinkinPark und Rage Against the Machine…? Let's go!
Noch vor einem halben Jahr hatte ich mich lustig darüber gemacht, über die militante Konformität von SuperCycle, diesem sehr speziellen Nicht-Fisch (Spinning)-Nicht-Fleisch (Ergometer)-Training. Mittlerweile bin ich regelrecht süchtig danach! Trinkflasche, Handtuch, Gewichte sind bereit, Haare unter der Kappe versteckt, schon in zehn Minuten gilt „von der Stirne heiß, rinnen muss der Schweiß“. Aufmerksam horche ich auf die Kommando-Motivation meiner Trainerin/ Tochter, atme tief ein und lasse mich „one, two, one, two“ auf den Rhythmus der Aufwärm-Sequenz ein. Die Choreographie ist mir vertraut…
…und schwupps verheddere ich mich schon im Denknetz; kaue wieder an der beklatschten Meldung, dass Niederösterreich eine Ukraine-Soforthilfe mit knapp € 370.000.- leisten will. In etwa ein Fünftel dieser Summe hatte ein bekannter Gastronom aus dem Dunstkreis des heutigen Gemeindebund-Obmanns Riedel „einfach so“ als (eine von vielen anderen) Wirtschaftshilfe vom Land erhalten. Damals in den absoluten Regierungszeiten Pröll hieß es „Danke, Erwin!“ seitens der NVP-Klientel, die ungeniert an einem Netzwerk der Schamlosen bis in die kleinsten Kanzlei-Kammerl in Verwaltung, Schulen, Sport und Kultur tragende Seilschaften knüpften, sich im gegenseitigen Hände waschen übten am gefüllten Futtertrog. Nach alten Mustern webt(e) Erwin Pröll mit schwarz-türkis-gelb-blauem Bande, sorgt(e) als Obmann in unterschiedlichsten Vereinen für Input, reicht die Hand und hält Türen auf – oder war es umgekehrt?
„One, two, one, two…“ prüfend wirft mir meine Tochter einen kurzen Blich zu. Sofort korrigiere ich meine Haltung, straffe die Schultern, lächle; und fühle mich ertappt. Mein Gedanken-Karrussell fährt wenig später unbeeindruckt weiter…
Meine Überzeugung war lange Zeit jene, dass rechts von der NöVP kein Platz mehr wäre für eine Rechtsaußen-Partie, zwängt sich am äußersten Rand doch einer dazu: Dieser Waldhäusl (das ist übrigens sein tatsächlicher, also richtiger Name, nicht etwa meine Schimpfwort-Kreation im Versuch hinterwäldlerisch und ewig gestrig in einem Wort zu subsumieren)! Jener also, aktuell wegen Lager-Phantasien rechtlich gebeutelte Landesrat, dieser Waldhäusl redet von mickrigen „Unterkunft-Kapazitäten“. Im größten Bundesland, wo zig Dörfer und Orte an grassierender Abwanderung leiden, weshalb Wohnhäuser, Bauernhöfe, Schulen und Pfarrheime… leer stehen? Im Kernland der regierenden Katholiban sind weder rasch noch zusätzliche Platz-Ressourcen für erschöpfte Mütter und traumatisierte Kinder zu finden?
Ich nehme einen Schluck aus der Wasserflasche, reiß zornig am T-Shirt, der nächste Trainingsabschnitt legt einen Gang zu. Während ich mich auf flotteren Rhythmus einlasse, fällt mir ein Interview-Ausschnitt aus dem Ö1-Mittagsjournal ein: Ein Korrespondent fragte an der polnisch-ukrainischen Grenze einen Italiener, der mit seinem Auto aus der Nähe von Mailand Hilfsgüter hierher transportierte. Hörbar aufgewühlt gibt dieser Auskunft, dass er im nun leeren Kleinbus Geflüchtete mitnehmen wird, zurück in sein kleines Dorf, wo die Gemeinde bereits Quartiere vorbereitet. Ohne privates Engagement gibt es keine Soforthilfe – egal ob Hochwasser oder „Flüchtlingswelle“, beides kenne ich aus erster Hand.
Aus dem Off höre ich die mahnenden Worte der Trainerin-Tochter, artig spanne ich die Bauchmuskeln an, Schultern entspannen, das Gewicht nicht auf den Händenl… und schon geht’s dahin mit „jump for two“, ich bin im Takt und motiviert.
Was mich nicht daran hindert, an meine erste Uni-Exkursion zu denken, die mich vor einigen Jahren ins Waldviertel führte sowie an historische Ereignisse heran, unter anderem zum Thema Ukraine: Im Jahre 1914 war ein festes Flüchtlingslager in der heutigen Grenzstadt Gmünd errichtet worden, mit dem Zweck, jene Untertanen aufzunehmen, denen der Kaiser alles genommen hatte. Zu Beginn des Ersten Weltkrieges verfolgten die österreichisch-ungarischen Heerführer die Strategie der „verbrannten Erde“, um vorrückende zaristisch-russische Truppen nach Galizien (heutige Westukraine, Südpolen) zu stoppen. Zu diesem Zweck wurden Dörfer und Siedlungen in Brand gesetzt, die eigene Bevölkerung vertrieben, zum Teil mittels Franz-Josefs-Bahn ins Gmünder Lager verbracht, Wohnbaracken für je 250 Personen, Kirche, Spital, Schule etc. aus dem Boden gestampft. Die Dauerbelegung bis Ende des Krieges blieb konstant bei rd. 31.000 Menschen, die geplante Erweiterung auf eine Kapazität von 50.000 konnte nicht mehr realisiert werden. In Folge beschleunigten die katastrophalen Zustände durch Überbelegung eine Ausbreitung von Krankheiten: Mehr als 30.000 Menschen starben bis Kriegsende, während der Zustrom auch aus der Bukowina (Südukraine, nördliches Rumänien) und aus Istrien nicht abriss.
Mit dem Zerfall des K.u.K-Reichs 1919 kehrten die meisten dieser Schutzsuchenden in ihre alte Heimat, in neue Nationalstaaten zurück. Nur ein kleiner Teil dieser Alt-Österreicher*innen siedelte sich in der jungen Republik an, baute also dieses Rest-Österreich mit auf. In den Jahren danach ist auf dem 550.000 Quadratmeter großen Areal der neue Stadtteil Gmünd-Neustadt entstanden (der frühere Ortsteil, respektive das zugehörige Dorf Wielands wurde tschechisch, das heutige Ceske Velenice; es ist immer noch und wieder der Kopfbahnhof der Franz-Josefs-Bahn).
https://www.gmuend.at/de/Haus_der_Gmuender_Zeitgeschichte
http://www.vergangenes.gmuend.at/page.asp/-/180.htm
"Killing in the Name of" (Rage Against The Machine) grollt in rollendem Bass aus den Lautsprechern. Es ist eine meiner bevorzugten Rock-Hymnen (oder „Geräuschkulisse“ wie es ein lieber Freund mit verwirrtem Musikgeschmack nennt). Die fürchterliche Aktualität lässt mich die Text-Salven „F**k you, I won't do what you tell me…“ leidenschaftlich herausschreien (bei der lauten Grundbeschallung schrecke ich nur die Rad-Nachbarin). Ich trete schwitzend und schwitze tretend die wechselnden Tempi, lege mich ordentlich rein beim Armtraining, ich malträtiere Bizeps und Oberschenkel in automatisierter Koordination… warum gerade die Textzeile „motherf***er!“ Querverbindungen zur Innenpolitik in mir wach rüttelt, hat weniger mit Phantasie als mit Korrelation zu tun.
Wolfgang Sobotka zum Beispiel. Ihm sagt man Vieles nach, unter anderem auch, dass er eine Grundahnung von österreichischer Geschichte hätte. Aufgrund seines jüngsten Entschuldigungsgrundes bleibe ich im Konjunktiv, denn ein österreichischer Nationalratspräsident würde doch schon aus purem Respekt vor dem Amte nicht mit alternativen F***ten herumf***en?! Wenn Politiker im Niedertrachten-Anzug Bäumchen-wechsel-dich spielen im Bezug auf „nach '45“ werde ich hellhörig, warte schon darauf, dass sie Wiederaufbau-Leistung hochwürgen, de facto im Gier-Reflex. Der Text zwischen den Zeilen ist für den Stammtisch reserviert, für die sonntägliche 11er-Messe: „Soin schaun, dass weiterkumman… uns hot a kana ghoifn!“ in der Variante mit „uns hüft a kana!“
Gerade im Kontext mit Schutzsuchenden aus der Ukraine empfehle ich Nachhilfe in „Heimatgeschichte vor '45“. In der Zeit 1942-1944 wurden Menschen aus Polen und gerade den Regionen der Ukraine von „unseren“ Soldaten in „unser“ Reich transportiert, nämlich zur Zwangsarbeit in der damaligen Ostmark (Österreich). Wehrmachtsverbände sorgten in den besetzten, russischen Gebieten durch Razzien und Zwangsrekrutierungen für Nachschub an Arbeitskräften: „Der ehemalige Reichsgau Niederdonau [Niederösterreich] hat im Vergleich zu den anderen Landesteilen der Ostmark vom Ausländer*inneneinsatz überdurchschnittlich stark profitiert,“ so der Historiker Stefan Eminger (vgl. Aufsatz „Zwangsarbeit in Niederösterreich“, siehe Link im Anhang). Trotz großer Bedenken der Verantwortlichen vor „drohender Überfremdung“ sowie der „Reinheit des deutschen Blutes“ überwog letztlich die pragmatische Überlegung, dass wegen „geringerem Bildungs- und Zivilisationsniveau“ die Ostarbeiter*innen bevorzugt in der Landwirtschaft einzusetzen sind. Zwar missbilligt, dennoch billige Arbeitskräfte erhielten sie auf den Bauernhöfen der Ostmark knapp vierzig Prozent der üblichen Entlohnung; bei strenger Disziplinierung und Bestrafung. Mit fortschreitender Kriegsdauer wurde die Verpflegung abhängig vom Arbeitspensum ausgegeben („Leistungsernährung“), die „fremdvölkischen“ Zwangsarbeiter*innen litten zunehmend an Hunger und „gravierendem Mangel an Kleidung und Schuhwerk“. Im Mai 1944 mussten in Niederösterreich 144.000 Personen, vornehmlich „Ostarbeiter*innen“ Zwangsarbeit leisten. Dazu kommen noch 20.000 KZ-Häftlinge plus 47.600 Kriegsgefangene. Detail am Rande: Ehe deren „Verwendung als Arbeitskräfte“ mit 1942 begann, sollten die zwei Millionen sowjetische Kriegsgefangene im Winter 1941/ '42 in den Lagern der Wehrmacht einem Hungertod ausgeliefert werden.
https://www.doew.at/cms/download/err9a/gum_eminger.pdf
In the End (Linkin Park)…
Wieder ein neuer Kick zum Ausreizen meiner Kondition, die mir gerade noch so viel Lungenvolumen lässt, dass ich mitsingen kann: „…it doesn't even matter!“
Letzteres mag für die oberösterreichische Agrarlandesrätin gelten, deren erste Medienreaktion auf den Ukraine-Krieg der Sorge um das nötige Kontingent an Erntehelfer*innen galt. Empathie muss man sich halt leisten können, vielleicht hatte sie bisher keine Zeit, sich die zitierten Geschichtskenntnisse anzueignen? Vielleicht kennt sie nur die tief verwurzelte, ländliche Heimat-Version der Opferhaltung und weniger der Mittäterschaft?
Laut Online-Zeitung „ZackZack“ sind es rund 15.000 Erntehelfer*innen, vorwiegend aus Osteuropa, die jährlich auf Österreichs Feldern arbeiten (ca. 2.000 davon in OÖ): „Der Lohn für die Kräfte beträgt rund acht Euro brutto pro Stunde. Recherchen aus den vergangenen Jahren zeigten jedoch, dass die reale Bezahlung deutlich niedriger ist. 'Lohn- und Sozialdumping haben in der Branche System', meinte etwa der Gewerkschafter Karl Orthaber gegenüber dem „Standard“, viele verdienen gerade einmal die Hälfte der gesetzlichen acht Euro.“ Ich glaube nicht, dass jene geringszahlenden Landwirte deshalb Vollbärte tragen, weil sie sich nicht mehr in den Spiegel schauen können?! Für „das System“-Nutzer*innen ist es völlig legitim, auf Kosten anderer zu wirtschaften. Woher dieses Denken kommt, erkläre ich mir auf Basis von ererbtem Besitz und einem anerzogenen Selbstverständnis „was Besseres zu sein“ – eben auch kein „Arbeitergsindl“. Apropos: Zu meiner frühkindlichen Prägung auf tiefbrauner Erde gehörte die Vermittlung „unserer Werte“, die sich in Neo-Nazi-Willkommenskultur und propagandistischer Tradition von Dollfuß-Figl-Andenken äußerte. Die populärste Brauchtumspflege bis heute: Sich's schön lügen.
Ich erinnere meine Tage als Winzerin im Zweitberuf (33 Jahre her), als Pavel und Marek, „unsere“ polnischen Hausbau-Handwerker aus Danzig schon sehnsüchtig auf der Stiege sitzend auf mich warteten; vor allem darauf, dass ich was „Richtiges“ koche (die leitende Frau des Hauses hatte Knödel mit schimmligen Grammeln zubereitet, weil „daheim habn's des ned“, erklärte sie mir, ehe sie sich zum Kirchgang umzog). Und im anderen Weingut (vor 24 Jahren, quasi ehrenamtlich im Erstberuf…) überraschte mich eine ganz spezielle Nibelungentochter, die ehemalige Senior-Chefin in meinem Büro mit der Ansage: „Am Wochenend' borgen wir uns eiche Tschuschn aus…“. Sie meinte damit drei Brüder aus Mazedonien (die im korrekten 40-Wochenstunden-Arbeitsverhältnis angestellt waren, mit uns religionsfreie Weihnachten feierten…).
Der gravierende Denkfehler vermeintlicher „Herrenrasse vs Gsindl“, die Arroganz „was Besseres“ zu sein und nicht Pöbel sitzt tief in doppeltem Sinne von ererbt; und im Erheirateten, Ersessenen, Erschlichenen. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass es nicht nur eine Generation vor mir, sondern auch eine Generation nach mir geben wird, die sich nach autokratisch verwirrten Polit-Gestalten sehnt. Erdigen Sud aufkochen, gezielte Propaganda mit „Schließung von Balkanrouten“ und falsche Informationen über Schutzsuchende verbreiten, die alles verloren haben, um ihr Leben rennen. Wie niederträchtig ist diese Politik im Stile von „wie die Alten sungen“!
„I don't know why…“ Zornig folge ich dem Kommando „Punch!“, wechsle in den Stand und drehe Rumpelstilzchen-mäßig im doppelten Rhythmus auf, komme außer Atem, vor allem weil ich lauthals mitsinge. Im Fade-Out der Stunde widme ich mich konzentriert den Dehnübungen, lege ein Bein auf der Armstütze ab und beuge mich weit nach vorne in Ruhe-Stretch-Position. Ich schaffe es einfach nicht, die unfassbaren Bilder aus meinem Bewusstsein zu verbannen, die Kämpfenden, die Toten, die Flüchtenden aus der Ukraine… untertitelt mit eiskalten Politmeinungen… sind diese nur erste Sprachübungen einer Regierungspartei zu neuerlicher „Routenschließung“? Zynische Wortmeldungen, artikulierte Verantwortungslosigkeit gegenüber jener Polit-Anbiederung, die Putin's Armeen mitfinanziert (hat), die ein freies Land niederschießen.
Aus der Asche der Ukraine wird eine neue Freiheit bekräftigt, gefestigt, entstehen. Auch für Russland. Der Preis dafür ist der schiere Horror an Zerstörung, Tod und unzähligem Leid – das sollten wir uns vor Augen halten, wenn wir uns darüber austauschen, dass Tanken oder Heizen teuer wäre.